@camo Hihi, bei dem Setting hat mein Wunschgedanke sowas erstmal bei Seite geschoben 🤪
Solch "eskalierte" Sitzungen von 15-4 Uhr sind bei mir schon etwas länger her.
Ich bin in jedem Fall aber erstmal dankbar dass du nicht direkt nein gesagt hast 😊
Mein Problem mit offline Termine ist aktuell leider die Bettgehzeit der Zwillinge, ich muss um 12 bzw. 19 Uhr Zuhause sein, damit wir zu 2. die Frechdachse geregelt kriegen. Wobei 12 noch verhandelbar wäre, aber wer will vormittags ne Rollenspiel machen, oder wäre das ne Option an einem Samstag?
Was wären denn deine Ideen für eine Offline Runde?
Um ein bischen Werbung für Online zu machen: wir haben mit Discord und Roll20 in 3 Jahren bei einer Spielsitzung im Monat von gut 5 Stunden die Weltumseglung von DSA4 (Quest 2-12) geschafft. Besonders gut dabei hat mir der Fokus auf das Abenteuer gefallen, nur wenige Nebengespräche haben den Spielfluss unterbrochen und der, wessen Charakter gerade kein Spotlight hatte, war eben auch "leise".
Veröffentlicht von: @zorathDas steht nirgendwo so. Die Passage insgesamt dreht sich um die Reise nach Thylea, dass die erwähnten Seeleute nicht aus Thylea stammen ist durch den Text jedoch nicht gestützt.
Doch, es wird ja auch erwähnt, dass niemand jemals von Thyleas zurückgekehrt ist. Diese Seeleute können also gar nicht von dort stammen.
Deine Beobachtung bezüglich der Karte von der Stadt ist allerding sehr gut. Da sind ja ziemlich eindeutig Schiffe zu sehen. Ich habe auch tatsächlich zumindest im Spielerhandbuch keine klare Aussage gefunden, die Schifffahrt explizit ausschließt. Da steht halt nur, dass die supertollen Drachenreiterschiffe von damals verschollen sind und die aktuellen Schiffe halt die kleinen Inseln nicht anfahren können. Die Forgotten Sea wird halt als super böse und gefährlich beschrieben, aber der Cerulien Gulf sollte für Schiffahrt gut geeignet sein.
@zorath Nein, es ist noch keiner vom Malmstrom in Thylea zurückgekehrt. Das heißt nicht, dass alle Seeleute in Thylea von außerhalb kommen, sondern nur, dass alle Seeleute, die in den Malmstrom in Thylea fahren, nie zurückkommen.
Nur weil es einen Sturm gibt, der Seefahrer von Außen hinein bringt und Schiffe verschlingt, wenn man hinein fährt, bedeutet das nicht, dass es keine örtlichen Seefahrer gibt. Diese meiden nur die Inseln und den großen Sturm.
Mann ist in Thylea gebohren → fährt zur See → Muss nicht von Thylea zurückkehren, weil er dort wohnt. Jemand der von der Schwertküste oder so kommt, die sind noch nie zurückgekehrt.
Ich würde gerne eine amazonen kriegerin Ranger mit dem gifted hero path spielen
Und DAS, Kinderchen, ist der Grund, warum ich bisher kein D&D angeboten habe und mich mein Entschluß gerade extrem reut.
Gerne noch mal: Ich bin immer noch am Einlesen, der Hauptband hat 300 Seiten. Und NEIN, das ist nicht meine einzige Beschäftigung. Ebenso werde ich NICHT mit späteren Informationen jetzt argumentieren, sorry. Ich kann das sagen, was ich bis JETZT gelesen habe. Sollte ich später andere Informationen bekommen, werde ich das sagen.
Und des Weiteren... es dürfte bekannt sein, dass ich kein Min-Maxing mag. Selbstverständlich ist das ein legitimer Spielstil, gar keine Frage... aber ich bin ein Rollenspieler, die Persönlichkeit eines Charakters ist wichtiger als irgendwelche Mechaniken, die man eigentlich nicht braucht.
Und "Wenn man sie nicht brauchen würde, gäbe es sie nicht" prallt an der Formulierung "Optionale Regel, Spielleiter kann es zulassen, muss es aber nicht" ab. Würde man sie "brauchen", wäre es eine normale Mechanik und nicht nur optional. Das Einzige, wozu man Feats "braucht", ist beim Min-Maxing... was ich nicht mag, wie schon gesagt.
Auf die Beiträge außerhalb dieser unsäglichen Diskussion werde ich separat antworten, wenn ich wieder etwas ruhiger bin. Sorry für die Verzögerung.
Ich entschuldige mich im Vorfeld für meinen längeren Beitrag, aber das Thema "MinMaxing ist böse, weil ich lieber rollenspiele" ist mir schon lange ein Dorn im Auge, weil es ständig aufkommt, obwohl die Argumenation einfach keinen Sinn ergibt, deswegen muss ich da jetzt ausführlicher drauf antworten
Wieso wird eigentlich der Wunsch nach mehr Charakteroptionen und Rollenspiel immer als Gegensätze angesehen? Neben der Tatsache, dass nicht alle Feats den Charakter stärker, sondern viele ihn auch einfach breiter machen: Würde ich MinMaxing betreiben, würde mich das null am Rollenspiel hindern. Gute Werte verhindern doch nicht, das ich meinen Charakter irgendwie darstelle. Für mich schließen sich diese beiden Spielstile überhaupt nicht gegenseitig aus, weil sie unterschiedliche Ebenen des Spiels betreffen. Ja, ich investiere dann mehr Punkte in nützliche Skills statt in Bierbrauen, was eigentlich besser zum Charakter passen würde. Wenn Bierbrauen dann aber eh nie vorkommt, habe ich Rollenspielerisch doch nichts dadurch gewonnen, da Punkte rein gesteckt zu haben. Ich kann ihn bei jedem Tavernenbesuch über Bier schwadronieren lassen, ohne dafür Punkte da rein packen zu müssen, weil es spieltechnisch nicht relevant ist. Ich spiele halt gerne den Charakter, den ich mir vorstelle. Und wenn ich einen griechischen Halbgott spielen möchte, dann wären schlechte Werte rollenspielerisch viel unpassender als gute Werte...
Für Rollenspiel brauche ich nun mal keine Werte, für die Interaktion mit der Spielwelt aber eben schon.
@zorath Das bedeutet im Umkehrschluß, damals, als es keine Skills, keine Feats etc gab wurde kein Rollenspiel betrieben und es gab keine Interaktion mit der Spielwelt? Riskante Aussage, würde ich sagen. 😉
Tatsächlich möchte ich diese Diskussion aber nicht hier in diesem Thread führen. EIGENTLICH möchte ich sie gar nicht führen, weil sie zu nichts führt... und weil meine Erfahrung mir sagt, dass bei Min-Maxing nur sehr selten vernünftiges Rollenspiel vorkommt. Weil zu gerne Spielmechaniken bedienen mit Rollenspiel verwechselt wird.
Aber lassen wir das hier... wie gesagt, ich möchte diese Diskussion eigentlich nicht führen. Das habe ich schon zu oft getan, ohne dass es etwas geändert hätte.
Nein, bedeutet es nicht. Wenn es keine Skills gibt, brauche ich keinen bestimmten Wert auf Athletik, um den starken Barbaren darstellen zu können. Wenn es aber Skills gibt und ich möchte gerne den Barbaren spielen, der in der Taverne lustig pfeifend Leute mit Stuhlbeinen verprügelt, dann brauche ich die Werte ausreichend hoch, damit mir das halt gelingt. Es mehr Regeln es gibt, desto mehr muss man bei der Charaktererstellung auf Werte achten, um den Charakter so darstellen zu können, wie man ihn sich vorstellt. Ich habe viele Jahre Forenrollenspiel gemacht, komplett ohne Werte. Da hat sich der Spielee vom kleinen Gauner nie beschwert, dass der Dämon halt in allem besser ist als er....
Aber ja, dann beenden wir das Thema an dieser Stelle, gehört hier tatsächlich nicht hin
Tjo... das Problem ist aber eher, dass der Charakter mit den vorhandenen Werten klarkommen muss. Wenn er nicht so stark oder geschickt ist, dann ist er das halt nicht, wenn seine Athletik nicht hoch genug ist, dann ist das halt so.
Das Problem ist halt, wenn man sich auf ein Bild eingeschossen hat und dann verzweifelt versucht, das in den Werten darzustellen. Andersherum ist es sehr viel simpler, auf den Werten einen Charakter aufzubauen. Und verursacht sehr viel weniger Stress.
Ich möchte anmerken, dass bei D&D auch das Point Buy eine optionale Regel ist... die als maximalen Wert bei den Attributen 15 gibt. Plus Völkerbonus halt. Das ist auch nicht sooo viel, mit Würfeln kann man auf 18 plus Völkerbonus kommen. Ich bevorzuge tatsächlich das Würfeln, auch als Spieler.
Nebenbei gelten Stuhlbeine als improvisierte Waffen, das geht nicht über Athletik. Angriffswert ohne Übungsbonus (es sei denn, man ist z.B. mit Keulen geübt - nach Entscheidung des Spielleiters) und 1w4 Schaden. Was hat Athletik damit zu tun? oO
Athletik wird zum Schwimmen, Springen oder Klettern genutzt, nicht um Leute mit Stuhlbeinen zu verprügeln.
Würfeln führt halt dazu, dass man das eigene Konzept im Zweifel nicht umsetzen kann. Finde ich eher störend, da ich ja den Charakter spielen will, den ich spielen will und nicht einen anderen, weil meine Statline meine Vorstellungen nicht hergibt. Wenn ich einen Barden spielen will, aber 8 Charisma auswürfel, kann ichs auch lassen und was anderes spielen worauf ich weniger Lust habe. Es gibt Systeme wie Delta Green wo die Attribute nicht so gewichtig sind, dass es einen Unterschied macht. D&D, ebenso wie Pathfinder, sind aber "mechanische" Systeme, bei denen die (potentiell) zufällig bestimmten Werte der Attribute entscheidend sind, bei D&D 5 mehr noch als bei 3.5 oder Pathfinder.
Bezüglich der Talente: D&D ist ja an sich sonst ziemlich seicht was das Regelsystem angeht, die Feats bringen immerhin etwas Volumen rein, sonst wäre das echt platt. Und die Feats sind jetzt alle nicht so übermächtig.
Grundstzdiskussion beiseite, wie sollen wir die Charaktere erstellen? Würfeln, Point Buy, Standartarray? Und Feats ja oder nein?
Nach Regeln beim Attribute auswürfeln würfelst du 6 mal 4 Würfel, wirfst jedes Mal den schlechtesten weg und verteilst die sechs Ergebnisse dann auf deine Attribute. Kannst also immer das höchste Ergebnis auf Charisma packen.
Wiso würfeln.
Ich galub irgendwo gelesen zu haben das es da auch ein Poont By System gibt.
Point Buy ist eine optionale Regel... und erlaubt Attribute bis maximal 15. Mit Würfeln kann man 18 erreichen.
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