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D&D5 - Kampagne "Odyssey of the Dragonlords", nächster Termin 28.10.2023, ab 15 Uhr

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Camo
 Camo
(@camo)
Beigetreten: Vor 5 Jahren
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@amythia Zuerst einmal... ein braver Knicks dafür, dass du mir soviel jugendlichen Schwung zutraust, nach einem Abend im Verein am nächsten Tag früh auch nur bei Bewußtsein zu sein, um für den Nachmittag wieder geistig auf der Höhe zu sein. 😉
Meistens wache ich Sonntags frühestens gegen Mittag, eher frühen Nachmittag, auf, weil das doch nicht selten "etwas" zeitlich eskaliert *hust*

Online muss ich mal schauen, zwei meiner Geräte verweigern mir recht gerne sowas wie Discord... mal sehen, ob ich da was regeln kann. Online ist aber immer etwas umständlich, leider. Wobei ich außer Discord keine anderen Online-Tools nutze, bin damit nie wirklich klargekommen.

Aber wir können gern mal schnacken, ob man offline irgendwas hinbekommt... ich hab zwar ein paar feste Spieltermine, aber für einen oder so sollte noch Platz sein. 😉


   
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(@zorath)
Beigetreten: Vor 7 Jahren
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Existieren Kriegsschiffe in dem Setting? Gibt es irgendeine Form von Marine? Habe dazu im Speielrbuch nichts gefunden.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 12 Monaten von Timo Jürgens

   
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Camo
 Camo
(@camo)
Beigetreten: Vor 5 Jahren
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Themenstarter  

@zorath Flussnymphe Sorcerer könnte auch etwas schwer sein... Nymphen sind Feengeister, die HABEN keine Eltern oder Vorfahren. Lebende "Elementalgewalten der Schöpfung". "Demigod" würde damit rausfallen.
Wild Magic würde ich akzeptieren... wobei ich als DM dann etwaigen Schaden auswürfeln würde, der dadurch geschieht. Ich möchte die alten Tabellen sehr viel lieber, die waren chaotischer... hier sind die meisten Ergebnisse ja doch positiv. ^^


   
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(@zorath)
Beigetreten: Vor 7 Jahren
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Hm, ok, ich muss mir noch mal genau Gedanken machen zum Hintergrund bei der Nymphe. Sehr viele Hintergrundkonzepte passen da ja tatsächlich ehr schwirig. Klar, dass ich mir wieder die exotischte Rasse raussuche^^

Das Schifffartsthema und explizit militärisch betrachtet würde mich aber tatsächlich unabhängig davon interessieren. Ich finde zum Thema Schifffahrt nur die Boote, die vor 500 Jahren unterwegs zu dne Titanen waren.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 12 Monaten 2 mal von Timo Jürgens

   
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Camo
 Camo
(@camo)
Beigetreten: Vor 5 Jahren
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@zorath Ein klares "Jein".
Es GAB mal Schiffe... die werden auch erwähnt... davon ist aber kaum eines übergeblieben. Ich zitiere:
"Having lost their mounts, the Dragonlords commissioned a fleet of warships and took to the seas. The
greatest of these ships was called the Ultros, captained by one Estor Arkelander. He is said to have sailed into the very depths of the underworld where Lutheria sleeps upon her diamond throne. The other Dragonlords are said to have ascended Phraxys, the Tower of Sydon, where the Lord of Storms watches all.
Many songs are sung of the trials and troubles of the Dragonlords, but few can say what actually transpired during their final journey into the perils of the Forgotten Sea. The priests of Mytros watched for signs of the impending apocalypse. On the night of the winter solstice, when Thylea’s doom seemed near, the boiling seas suddenly calmed and the nightmares ended.
Some days later, a black ship sailed into the harbor of Mytros, carrying the bodies of many of the Dragonlords. The ship was captained by Damon, a powerful wizard who had served the Dragonlords during the First War.
He was mortally wounded, but he uttered not a single word. He delivered three precious items to the Temple of the Five, and then vanished in his ship, along with the bodies and arms of his fallen masters. One of the items that Damon carried was a scroll of parchment, upon which was written the Oath of Peace.
This Oath was cause for great celebration. Sydon and Lutheria had sworn not to take vengeance upon the mortals of Thylea for a period of 500 years, provided that daily sacrifices to the Titans should resume, and that their temples should be maintained and honored."
Generell ist Schiffahrt aber keine gute Idee:
"The Forgotten Sea stretches for hundreds of miles in every direction, and it boasts hundreds of islands. Powerful ocean currents prevent ships from approaching these islands, and any attempt to do so will cause a ship to lose control and be smashed on a rocky shoreline."

Also: Keine generelle Schiffahrt, außer möglicherweise ein wenig Küstenschipperei - und damit keine Kriegsflotten. Der "Bonus" vom Hintergrund Seemann ist damit nicht existent, der würde ja eine Schiffspassage einbringen.


   
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Camo
 Camo
(@camo)
Beigetreten: Vor 5 Jahren
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Themenstarter  

Ach ja, bevor ich das vergesse... KEIN Homebrew... und bitte nur auf die Werke beschränken, die ich habe, damit ich mir das anschauen kann vorher. Neben dem Players Guide wäre das dann Xanathars und der Schwertküstenband. Was immerhin mehr ist, als in der Vereinsbibliothek steht. 😉


   
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(@zorath)
Beigetreten: Vor 7 Jahren
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Kommt ja nächstes Jahr D&D5.5 raus. Dann kann der Verein ja anfangen da massiv zuzuschlagen 😉

Ich hätte gerne dieses Feat: http://dnd5e.wikidot.com/feat:skill-expert

Ist aus Tashas (neben Xanathars das zweite große Charakteroptionenbuch), aber wie du siehst, gibt es die Regeln dazu online 😉

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 12 Monaten 2 mal von Timo Jürgens

   
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Camo
 Camo
(@camo)
Beigetreten: Vor 5 Jahren
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Feats gibt es nicht ab Stufe 1, maximal für Menschen. Man kann Feats anstelle einer Attributswerte-Erhöhung nehmen... das wäre dann ab Level 4. Generelle Feats ab Level 1 sind eine Hausregel... ODER Teil der alternativen Erschaffungsregeln in Tashas, meine ich. Wobei Feats eh eine optionale Regel sind.

Wobei das kommende D&D nicht unbedingt mehr das gleiche ist wie jetzt... die Veränderungen sind schon bemerkbar.


   
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(@zorath)
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 203
 

Ja, das weiß ich, bin inzwischen von der Nymphe weg und ehr beim Menschen. Und die optionalen Regeln im Grundbuch sind ja primär deswegen optional, damit komplette Neulinge im Hobby weniger Charakteroptionen haben und sich nicht überfordert fühlen. Sowohl Anfänger als auch Veteranen abzuholen war ja ein expliziten Designziel bei D&D5.


   
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Dennis
(@dennis)
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 105
 

Veröffentlicht von: @camo

@zorath Ein klares "Jein".
Es GAB mal Schiffe... die werden auch erwähnt... davon ist aber kaum eines übergeblieben. [...]

Also: Keine generelle Schiffahrt, außer möglicherweise ein wenig Küstenschipperei - und damit keine Kriegsflotten. Der "Bonus" vom Hintergrund Seemann ist damit nicht existent, der würde ja eine Schiffspassage einbringen.

 

 

Ich habe das in dem Leitfaden jedoch anders verstanden. An der Stelle, die du zitiert hast, steht zuvor:

"Drunken sailors often boast of death-defying encounters within the Maelstrom, but none who have sailed its waters have ever returned."^1.

Diese Stelle allein lässt darauf schließen, dass Schifffahrt gängig ist. Wenig später steht dort noch:

"Intrepid explorers will eventually catch sight of a towering bronze colossus shining brightly on the horizon. This beacon serves to guide ships into the harbor of Mytros, the greatest city in Thylea."^2.

Wären Schiffe selten oder gar nicht mehr in Nutzung, wäre sowohl der Koloss als auch der Hafen überflüssig. Die geografische Anordnung Thyleas ist ferner perfekt auf navale Reisen zugeschnitten. Der Golf verbindet die zwei großen Städte, die durch einen großen Wald von einander getrennt - und somit über den Landweg nur schwer zu erreichen sind.

Beim Lost One Epic Path steht zudem, dass man nach einem Schiffunglück von Fischern gerettet wurde^3. Ferner liegt der Aspekt des Ozeans in Sydons Portfolio nahe^4, dass die großen Gewässer eine Rolle in der Welt spielen. 

Zuletzt würde es mich bei der Inspiration am antiken Griechenland wundern, wenn Seefahrt keine Rolle spielen würde. Viele der Inspirationen, auf die im Leitfaden immer eingegangen werden, beinhalten Seefahrten. Die Reise der Argonatuen, die Odysee, die Herakles-Sage, etc. beinhalten alle die Seefahrt als zentrales oder zumindest nebensächliches Thema.

1. S. 6.

2. S. 6.

3. S. 25.

4. S. 9.

 

 

Abgesehen von dieser Sache würde ich gerne einen Barden spielen. College of Eloquence, Doomed One Mythic Path. Konzept wäre der eines Politikers, der am Hofe (Backround Courtier) zu Macht und Einfluss gelangen will.

 


   
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Camo
 Camo
(@camo)
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 332
Themenstarter  

@dennis Das mit dem "Schiffsunglück" bezieht sich auf die "Zugereisten"... die per Schiff rüberkommen und dann als Schiffbrüchige an den Küsten auftauchen, nachdem die Meeresströmungen ihre Schiffe zerfetzt haben.

Tatsächlich ist das aber durchaus vom Setting gewollt, wie es aussieht, dass Schiffahrt kaum existiert... abgesehen von etwas Küstenseefahrt oder küstennaher Fischerei. Die Aussage ist tatsächlich wie zitiert, dass die Meeresströmungen Seefahrt zwischen den Inseln verhindern. Der entsprechende Passus ist da sehr deutlich: "The Forgotten Sea stretches for hundreds of miles in every direction, and it boasts hundreds of islands. Powerful ocean currents prevent ships from approaching these islands, and any attempt to do so will cause a ship to lose control and be smashed on a rocky shoreline."
Das mit dem Leuchtturm hab ich auch gesehen, sehe den aber eher als "Relikt"... denn vor 500 Jahren haben die Dragonlords ja Schiffe gehabt, die sind aber verschollen. Wenn man diese wieder entdecken oder finden würde, könnte man wohl wieder Schifffahrt betreiben. Und ja, das ist am Anfang etwas widersprüchlich zu den griechischen Sagen... geb ich zu.
Aber ich bin noch nicht wieder ganz durch mit dem Lesen... sollte ich etwas finden, das meiner Aussage derzeit widerspricht, werde ich das selbstverständlich ansagen. Hab aber noch eine dreistellige Anzahl an Seiten vor mir.

Zum Barden... widerspricht sich das "College of Eloquence" und "Doomed One" nicht?
Das College besagt "Adherents of the College of Eloquence master the art of oratory. Persuasion is regarded as a high art, and a well-reasoned, well-spoken argument often proves more powerful than objective truth. These bards wield a blend of logic and theatrical wordplay, winning over skeptics and detractors with logical arguments, and plucking at heartstrings to appeal to the emotions of entire audiences." und der Doomed one besagt " All your life you have been plagued by ill luck, and you have long suspected that your death will be as ugly as it is spectacular. The prophets and fortune tellers of
Mytros make signs against evil when they see you in the street, and you have always been treated with prejudice and superstitious dread."
Das widerspricht sich etwas... einerseits begegnet dem Charakter jeder mit Vorurteilen, andererseits kann er seine Worte nutzen, um Leute dazu zu bringen, das zu tun, was er will... beißt sich etwas, meinst du nicht? Das Grundkonzept finde ich gut, aber diese beiden "Bausteine" passen nicht zueinander, denke ich.


   
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Camo
 Camo
(@camo)
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 332
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@zorath Schon klar... trotzdem bin ich kein unbedingter Freund der Feats... da sind einige dabei die EXTREM übermächtig sind... zumal man sie nicht wirklich braucht. Meiner Erfahrung nach. Und ich dürfte nach jeder Definition als Veteran zählen, oder? 😉


   
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Dennis
(@dennis)
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 105
 

Ich habe den Abschnitt gelesen. Jenseits der Passage über die Gefahren der Inseln im Ozean ist dort jedoch noch von betrunkenen Seeleuten (siehe mein vorherigen Post) die Rede. Die Existenz von Seeleuten bedingt unweigerlich die Existenz von Seefahrt.

Der Koloss ist, wenn das dort geschriebene so stimmt, kein reines Relikt. Wäre er von geringer bis keiner Funktion, würde nicht stehen, dass er Schiffe in den Hafen (hier erneut die Frage, wenn es keine Schiffahrt gibt, warum dann einen Hafen unterhalten?) von Mytros leitet. Das ist im Präsens geschrieben, also erfüllt er nach wie vor seine Funktion. Ansonsten hätte man geschrieben, dass er diese Funktion einst erfüllte.

Beim Lost One war es nicht der Schiffbruch, auf den ich mich bezog, sondern die Fischer. Fischer fahren in der Regel mir Schiffen (oder zumindest Booten) auf See.

Meine Interpretation des Spielerleitfadens ist, dass Seefahrt gängig ist, hauptsächlich jedoch eher in küstennahem Bereich, bei Fahrten über den offenen Ozean werden die Inseln gemieden. Ich habe keine Einsicht in die Kampagne, da kann ein anderes Bild entstehen, der mir vorliegende Leitfaden lässt jedoch keine Schlüsse zu, dass Seefahrt etwas seltenes oder gar verlorenes ist. Schau einfach mal auf eine Karte von Mytros, die spricht eine eindeutige Sprache.

 

Ich sehe nicht, wieso sich meine Idee mit dem Doomed One in die Quere kommen sollte. Dass ich bisher vom Glück verlassen war erklärt, warum ich trotz meiner hohen Geburt noch zu keiner bedeutenden Position am Hofe gekommen bin. Um die Meinung von abergläubischen Narren schere ich mich wenig und ich versuche an Einfluss zu kommen, um möglichst viele andere Körper zwischen mich und mein - vermutlich - grausames Ende zu stellen. Gerade da ich zu einem gewissen Grade gemieden werde, verlasse ich mich auf die Macht meiner Worte um die Leute von mir zu überzeugen.

Ich hätte auch Interesse einen Menschen mit Feat zu spielen. Und würde man Feats nicht brauchen, gäbe es sie auch nicht, das ist zumindest meine Ansicht.


   
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(@zorath)
Beigetreten: Vor 7 Jahren
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Die Grundprämisse ist ja, das es in jeder anderen D&D Welt (Fearun, Ravenloft, Dragonlance, Ebberon, etc.) irgendwo weit weit draußen im Ozean einen Malstrom gibt, der Schiffe, die hineinfahren, nach Thylea bringt. Die erwähnten betrunkenen Seeleute sind halt Seeleute in einer dieser Welten, die dann in den Malstorm geraten. Es geht dabei nicht um Seeleute aus Thylea. Der Koloss dient dazu, diese Schiffe aus anderen Welten zum Hafen zu führen, damit sie eben nicht versuchen an einer der Inseln anzulanden, weil jeder solcher Versuch zum Sinken des Schiffs führt. 

Und Fischer sind halt nur kleine Boote vor der Küste. Das ist ja was anderes, wie jetzt große Hochseeschiffe, die eine richtige Besatzung bräuchten. Allerdings verstehe ich diese Prämisse so, dass man durchaus als Fremder aus einer anderen Welt seine Ausrüstung mitbringen kann, weil das Schiff, mit dem man durch Zufall in Thylea gelandet ist, ja dank des Koloss heil am Hafen angekommen sein kann. Dass man quasi ohne alles angespült wird, ist ja nur explizit beim epsichen Pfad "Lost One" der Fall, aber den muss man ja nicht zwangsläufig als Fremder nehmen. Man hat natürlich unabhängig davon das Problem, dass man eventuell eine fremde Gottheit anbetet und die Einheimischen das nicht so geil finden. Aber rollenspielerisch kann ja genau das reizvoll zu spielen sein.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 12 Monaten von Timo Jürgens

   
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Dennis
(@dennis)
Beigetreten: Vor 7 Jahren
Beiträge: 105
 

Veröffentlicht von: @zorath

Die erwähnten betrunkenen Seeleute sind halt Seeleute in einer dieser Welten, die dann in den Malstorm geraten. Es geht dabei nicht um Seeleute aus Thylea.

Das steht nirgendwo so. Die Passage insgesamt dreht sich um die Reise nach Thylea, dass die erwähnten Seeleute nicht aus Thylea stammen ist durch den Text jedoch nicht gestützt.

Veröffentlicht von: @zorath

Und Fischer sind halt nur kleine Boote vor der Küste. Das ist ja was anderes, wie jetzt große Hochseeschiffe, die eine richtige Besatzung bräuchten.

Fischerboote benötigen auch Besatzung. Ich verweise gerne nochmals auf die Karte von Mytros. Die dort gezeigte Hafeninfrastruktur ist weit jenseits dessen, was für kleine Fischerboote gebraucht wird. Wenn die letzten Schiffe vor 500 Jahren genutzt wurden, ist es doch recht unwahrscheinlich, dass man so lange volkommen überdimensionierte Infrastruktur für nichts aufrecht erhält.

Wenn man sich dann noch die Karte von Aresia, der zweiten großen Stadt, anschaut, wird die Sache noch klarer, da dort eindeutige eine Galeere - vermutlich eine Trireme - einen Wasserweg hoch fährt.

 


   
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